Mannswörther Ur- und Neugestein - DAS Infoblatt online |
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Ausgabe 32 |
Ein Wind ohne Freunderlwirtschaft, Mauschlereien, Postenschacher und Alleingängen. Aber auch der Wind der Ausgrenzung und Schmutzbewerfung innerhalb der Parteien sollte in den Kindergarten verlegt werden. Da gehören die wöchentlichen Treffen von Günstlingen und Ex-Günstlingen besprochen und untersagt. Es kann doch nicht angehen, dass die Fäden in dieser Gemeinde immer noch von Leuten gezogen werden, die offiziell schon lange (mit nicht zu geringer Rente) ausgeschieden sind. Diese Misswirtschaft gehört abgeschafft. Die Stadt Schwechat, Mannswörth und Rannersdorf sind nun an die erste Stelle zu stellen und nicht die maroden Unternehmungen der Freunde der Freundesfreunden. Da gehören, meiner Meinung nach auch die CEIT, die academia nova, die Endlosschleife Felmayer,..... und wie sie alle heißen, dazu. Das ist teurer Ballast, der nicht mehr zu finanzieren ist. Diese Verträge und Vereinbarungen sollten mit sofortiger Wirkung gekündigt werden, denn da ist für die finanzschwache Stadt, welche sich auf die „Kerngeschäfte“ konzentrieren möchte, der Sparstift anzusetzen. Keine Geschäftsführer mit horrenden Einkommen, die nicht in der Lage sind, diese Unternehmen mit Gewinn zu führen, keine Adlaten, die ebenfalls mit horrenden Einkommen immer wieder um „Nachschlag“ kommen, da ansonsten die Firmen (zum Beispiel die CEIT,...) in den Konkurs schlittern würden. Solche Unternehmen sind nicht tragbar in diesen schlimmen Zeiten des Reduzierens. Unsere Politiker, die uns in dieses Fiasko geführt haben können noch etwas (und ganz umsonst) von Herrn Merten lernen, nämlich: wie komme ich mit heiler Haut ohne was zurückzuzahlen und im Rahmen des Gesetzes aus der Misere raus? Da gehört auch der Gesellschafterwechsel des Multiversums dazu. Finanzstarke Unternehmen müssen ins Boot geholt werden. Die Kosten auf ewig alleine zu tragen (und das bei einem 49& Anteil) ist nicht nur für einen ordentlichen Geschäftsmann unwirtschaftlich, sondern schon bedenklich. Auch gehören die Privilegien gekürzt, die Apanagen angepasst. Nicht bei jenen Menschen, die schon jahrelang keine Erhöhung oder Beförderung bekommen haben, nur weil sie nicht die richtigen Leute kennen oder diese hofieren. Es sind jene Menschen, die diese Gemeinde mit ihrem Einsatz und Tatendrang am Leben halten und dafür auch noch bestraft werden. Diese Menschen verdienen Dank und Anerkennung. Wenn sich schon die SPÖ mit allen Oppositionsparteien sich an einem Tisch setzen, wie zivilisierte Menschen sich unterhalten, diskutieren und auch mal streiten möchte, dann sollten diese Themen nicht fehlen und bereinigt werden. Denn nicht nur die Bevölkerung muss Einsparungen hinnehmen, sondern auch jene, die bis jetzt mit beiden Händen aus dem Vollen gefischt haben.
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